Intrige

100.00 Mark, das nennst Du Bestechung?!?!?

Bei Intrige wird gefeilscht und gehandelt, betrogen und enttäuscht was das Zeug hält. "Na komm' schon. Für 60.000 Mark kannst Du mich doch auf das 50.000er Feld setzen!" --"Ich biete Dir dafür 80.000 MArk!" "Und ich 100.000!!!" Und so weiter und so weiter. Jeder Spieler besitzt ein Anwesen mit fünf freien Posten, die pro Runde 10, 20, 30, 50, und 100 Tausend einbringen. Die anderen Spieler versuchen natürlich die bestbezahltesten Jobs zu ergattern. Und um diese wird dann gehandelt. Mit Geld und auch mit Versprechen. Wenn ich nun an der Reihe bin, kassiere ich erstmal meinen Lohn aus der Bank. Dann biedern sich meine Mitspieler bei mir an, manchmal extrem unfein, möglichst hoch auf der Einkommensleiter plaziert zu werden. Um dem Spiel noch ein wenig mehr Gemeinheiten zu geben, gibt es fünf verschiedene Symbole, die die verschiedenen Posten in den Anwesen repräsentieren. Da für eine Arbeit nur eine Person eingestellt wird, muß sich der HAusherr entscheiden, welchem der Spieler er den Vorrang gewährt.

Intrige bringt sehr viel Spaß. Das Schachern um Posten scheint uns angeboren zu sein. Das einzige Manko das wir eentdecken konnten, lag in den Regeln. Über den Zeitpunkt des Geldauszahlens konnten wir uns nur mit Hilfe der Regeln nicht einigen. Ansonsten ist das Spiel sein Geld wert. Und nicht vergessen: Es ist nur ein Spiel! Also, Jens, Claudi, vertragt euch wieder!

"Intrige" wurde 2003 von Amigo neu aufgelegt.

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Preis / Leistung